• maximal entschleunigend; wir haben gelernt, langsam zu gehen (ausser der Sand ist gerade abartig heiss), uns keine Gedanken über die Zeit zu machen (es passiert dann schon zur rechten Zeit - Fiji Time!) und über längere Zeit einfach nichts zu tun.
  • unglaublich herzlich und freundlich; die Fijianer begegnen uns immer mit einem herzlichen Lächeln und scheinen die best gelauntesten und positivsten Menschen der Welt zu sein. So oft haben wir sie bei der Arbeit laut schwatzen und lachen hören - für uns war das eine sehr lehrreiche Erfahrung (keine Angst, liebe Arbeitsgspändli, wir haben uns nicht vorgenommen, nach unserer Rückkehr laut durchs Büro zu plärren, lediglich die Menschen nebst der vielen Arbeit nicht zu vergessen).
  • Sonne, Meer und weisse Strände, wo man auch hinsieht; wir haben drei völlig unterschiedliche Resorts (www.octopusresort.com, www.musketcovefiji.com und www.leleuvia.com) kennen gelernt und sind von der Schönheit Fiji’s begeistert und berührt.
  • auffallend sauber; die Strassen sind von praktisch keinem Abfall gesäumt (ähnlich wie in der Schweiz) und die Gemeinschaftsbäder/-toiletten („Shared Amenities“) oder auch öffentliche Toiletten sind immer sauber und gepflegt.
  • sicher und angenehm; nie hatten wir das Gefühl, dass uns etwas gestohlen werden könnte und dank der Wärme braucht man lediglich zwei, drei Bikinis/Badehosen und ein Kleid bzw. ein Outfit fürs (Nacht-)Essen.
  • heilsam; in der Stille und Schönheit dieser Inseln kann die Seele zur Ruhe und es werden Herzensprozesse gestartet, die in der Hektik des Alltags zu Hause oder während anstrengenderen Reiseabschnitten nicht möglich waren.
  • hochmusikalisch; in jedem Resort wurden wir mit fröhlichem Gesang begrüsst, beim Nachtessen wurden wir stets von mindestens 3 - 4 singenden Männern mit Gitarre und Ukulele begleitet (die Kraft ihrer Stimmen entspricht der eines mindestens 10-köpfigen Schweizer-Chors) und beim Gottesdienstbesuch will man gar nicht, dass sie aufhören zu singen.
  • ursprünglich und traditionell; angemessene Kleidung wird hoch bewertet, in ein Dorf geht man nur auf explizite Einladung und man zieht die Schuhe aus, bevor man ein Haus betritt.
  • schönste Unterwasserwelt; wir haben stundenlang geschnorchelt und die farbigen Fische und Korallen bestaunt und Andrea hat ihre PADI Open Water Tauchausbildung im angenehm warmen Fiji-Pazifik absolviert.
  • leider am anderen Ende der Welt; wir sind uns bewusst, dass unsere Paradies-Zeit hier sehr wahrscheinlich einmalig sein wird und sind unendlich dankbar.